Das Flyeralarm-Cup-Achtelfinale bringt zwei Double-Overtime-Thriller
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Ein Achtelfinale des Flyeralarm-Cups, das in die Geschichte der ADMIRAL Basketball Bundesliga eingehen wird: Denn es ist schon selten genug, dass ein Spiel in die zweite Verlängerung geht, aber dass gleich zwei von vier Spielen eine Double-Overtime brauchen, um den Sieger zu ermitteln, ist in der Historie des österreichischen Basketballcups wohl einmalig. Sowohl Klosterneuburg Dukes – Oberwart Gunners als auch Vienna D.C. Timberwolves – UBSC Raiffeisen Graz dauerten 50 Minuten ehe die Aufsteiger ins Viertelfinale feststanden. Dabei war der Charakter der Begegnungen vollkommen unterschiedlich, in Wien gab es insgesamt 224 Punkte, in Klosterneuburg hingegen nur 174. In Wien führte Graz zur Halbzeit und vor dem Schlussviertel um je 12 Zähler, in Klosterneuburg gab es zu jeder Pause maximal zwei Punkte Differenz. Einen Sieger gab es am Ende aber da wie dort und die hießen letztlich Dukes (mit 89:85) und UBSC (mit 117:107).
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Ein "kleines" Cup-Achtelfinale auf dem Weg zum Flyeralarm-Final-Four
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Vier Teams der ADMIRAL Basketball Bundesliga stehen bekanntlich schon im Viertelfinale des Flyeralarm-Cups, daher gibt es morgen und übermorgen nur vier Begegnungen in einem "halben" Achtelfinale. Sechs ABL-Mannschaften und zwei Teams der ZWEITEN Basketball Bundesliga kämpfen um den Aufstieg, zweimal heißt es dabei 2BL gegen ABL: Und zwar zunächst schon morgen bei der Begegnung Mistelbach Mustangs – ece bulls Kapfenberg und am Freitag beim Gastspiel des UBSC Raiffeisen Graz bei den Vienna D.C. Timberwolves. Dabei sind die Favoritenrollen klar vergeben, was man von den ABL-Duellen so nicht behaupten kann: Denn da gibt es einmal die Begegnung zweier punktegleicher Tabellennachbarn, der Klosterneuburg Dukes und der Redwell Gunners Oberwart. Und die Arkadia Traiskirchen Lions liegen in der Tabelle zwar deutlich vor den Raiffeisen Fürstenfeld Panthers, die Steirer feierten ihren ersten Sieg in der Meisterschaft aber ausgerechnet im Lions-Dome.
Bleibt noch ein kleiner Blick in die nähere Zukunft: Das Viertelfinale mit BC Zepter Vienna, Swans Gmunden, magnofit Güssing Knights und WBC Raiffeisen Wels steht dann am 20. Februar auf den Programm – und für den Heimvorteil dieser Teams gibt es eine Einschränkung: Sollte es ein Zweitligist unter die letzten Acht schaffen, würde der im Viertelfinale eines der vorqualifizierten Teams zu Hause empfangen.
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Die Schlager im Flyeralarm-Cup-Achtelfinale heißen Dukes – Gunners und Lions - Panthers
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ABL-Vizepräsident Arnold Tuider hat im Rahmen des heutigen SKY-Livespiels die vier Achtelfinalpaarungen im Flyeralarm-Cup gezogen - und dabei kommt es am Freitag, den 23. Jänner zu zwei direkten Duellen von Teams aus der ADMIRAL Basketball Bundesliga: Die Klosterneuburg Dukes empfangen die Redwell Gunners Oberwart und die Arkadia Traiskirchen Lions haben die Raiffeisen Fürstenfeld Panthers zu Gast. Bei den beiden anderen Begegnungen kommt es zum Duell ABL gegen ZWEITE Basketball Bundesliga mit Heimvorteil für die Zweitligisten, nämlich die Mistelbach Mustangs gegen die ece bulls Kapfenberg (bereits am Donnerstag) und die Vienna D.C. Timberwolves gegen den UBSC Raiffeisen Graz.
Die Sieger dieser vier Begegnungen treffen dann im Viertelfinale am 20. Februar auf die bereits vorqualifizierten Teams der ABL, nämlich die Swans Gmunden, den BC Zepter Vienna, die magnofit Güssing Knights und den WBC Raiffeisen Wels.
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Die zweite Flyeralarm-Cuprunde verläuft nach Plan
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Die Dragons (Martin Speiser, links) können die Bulls (Martin Kohlmaier) lange ärgern, am Ende setzt sich aber der Favorit durchDie Teams der ADMIRAL Basketball Bundesliga leisteten sich keinen Ausrutscher und bei den beiden internen Duellen der ZWEITEN Basketball Bundesliga siegte jeweils die Mannschaft, die in der Tabelle weiter oben steht. "Programmgemäß" lautet daher die Kurzzusammenfassung für die zweite Runde im Flyeralarm-Cup. Am spannendsten ging es dabei noch zwischen den Chin Min Dragons St. Pölten und den ece bulls Kapfenberg zu: Zwischen dem Tabellenführer der Zweiten Liga und dem Titelverteidiger stand es zur Halbzeit 40:40 und vor dem letzten Viertel 53:60. Abgesehen davon war die geringste Differenz nach 20 Minuten das Minus 7 von Zweitligameister Mattersburg Rocks gegen die Klosterneuburg Dukes, nach drei Vierteln lagen die Burgenländer dann aber schon 23 Zähler zurück. Das knappste Endergebnis gab es bei Dragons – Bulls (68:85) und beim Zweitligaduell Panaceo Villach Raiders – Vienna D.C. Timberwolves (78:95) mit jeweils 17 Punkten Differenz, gefolgt vom zweiten Zweitligaduell Mistelbach Mustangs – BBU Salzburg (85:67, Diff. 18).
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Vorschau auf die 2. Runde im Flyeralarm-Cup: Kann ein Zweitligateam überraschen?
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ADMIRAL Basketball Bundesliga gegen ZWEITE Basketball Bundesliga heißt es am Dreikönigstag im Rahmen der zweiten Runde im Flyeralarm-Cup sechsmal. Dazu kommen noch zwei Zweitliga-interne Duelle, die Würze bezieht der Pokal aber an diesem Spieltag aus dem Duell "David gegen Goliath". Die Zeiten, in denen ein Zweitligist sogar den Titel holen konnte (Oberwart 1995) sind aller Wahrscheinlichkeit nach zwar vorbei, die eine oder andere Überraschung wäre aber vielleicht noch drinnen. Was spricht für die Außenseiter?
Die Mattersburg Rocks haben bei der Relegation im Vorjahr schon bewiesen, dass sie Erstligateams schlagen können und zudem kämpft ihr Gegner Klosterneuburg Dukes nach wie vor mit großen Verletzungsproblemen. Die Raiffeisen Dornbirn Lions wiederum empfangen mit dem UBSC Raiffeisen Graz den Vorletzten der ABL, dem eine weite Anreise in den Knochen stecken wird. Und die Chin Min Dragons St. Pölten sind in der Meisterschaft seit elf Spielen ungeschlagen und haben zu Hause in dieser Saison noch nicht verloren. Sie werden daher mit viel Selbstvertrauen in ihre Begegnung mit den ece bulls Kapfenberg gehen. Trotzdem wäre ein Erfolg der Außenseiter hier genauso in die Kategorie "Basketball-Sensation" einzuordnen wie bei den Begegnungen KOŠ Posojilnica Bank Celovec - Raiffeisen Fürstenfeld Panthers, Wörthersee Piraten – Arkadia Traiskirchen Lions und Raiffeisen Radenthein Garnets – Redwell Gunners Oberwart.
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