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Ganz wesentliche Änderungen erwarten uns im Pokalbewerb 16/17, sowohl was den Modus betrifft, als auch bei der Vergabe des Final-Four. Beginnen wir mit dem Modus, bei dem zunächst die Landesverbandsvereine 3 Teilnehmer für die 1. Runde ermitteln (das heißt, sollten mehr als 3 LV-Teams melden, gibt es eine Vorrunde). Diese 3 Teams treten dann mit den 11 2BL-Teams in der 1. Hauptrunde an, im Achtelfinale beginnen dann die Neuerungen: 

Achtelfinale:
  • die Paarungen werden nicht ausgelost, sondern gesetzt,
  • die Mannschaften der ABL gemäß dem Tabellenstand nach 18 Runden, die der 2BL nach dem Tabellenstand der 11. Runde, dahinter allfällige LV-Teams,
  • dann spielt das beste Team dieser Setzliste gegen das schlechteste Team (also, wenn keine LV-Teams mehr dabei sind, 1. ABL gegen 11. 2BL) und so weiter… Damit gibt es ein ABL-Duell (8. gegen 9.),
  • Heimrecht haben dabei immer die 2BL-Teams, nur beim ABL-Duell hat das besser gesetzte Team Heimrecht. 
Viertelfinale:
  • im Viertelfinale werden die verbleibenden 8 Mannschaften werden erneut nach den obigen Tabellenständen gesetzt, es folgt eine „Pick-Round“:
  • das heißt, das beste verbliebene Team darf sich aus den vier schlechtesten verbliebene Teams den Gegner auswählen, es folgen das zweit- und drittbeste Team, für das viertbeste Team bleibt dann nur mehr ein Gegner übrig,
  • das Heimrecht im Viertelfinale hat aber durchwegs die besser gesetzte Mannschaft.
Das Final-Four wird wie bisher ausgelost, Neuigkeiten gibt es aber bei der Vergabe:
  • wieder spielt die Setzliste nach 18/11 Runden eine Rolle, denn das bestgesetzte Team hat das Erstrecht, das Final-Four auszutragen, usw.
  • dazu gibt die ABL Mindestkriterien vor, die er Ausrichter einzuhalten hat.