srclink
srclink
srclink
srclink
srclink

Vorjahresfinale als Schlager im Flyeralarm-Cup-Viertelfinale

Das Flyeralarm-Cup-Achtelfinale bringt zwei Double-Overtime-Thriller

Ein "kleines" Cup-Achtelfinale auf dem Weg zum Flyeralarm-Final-Four

Die Schlager im Flyeralarm-Cup-Achtelfinale heißen Dukes – Gunners und Lions - Panthers

Die zweite Flyeralarm-Cuprunde verläuft nach Plan

Am Wochenende startet auch der Flyeralarm-Cup

"Großkampf-Wochenende" im Österreichischen Basketball: Neben zwei Runden in der ADMIRAL BASKETBALL BUNDESLIGA und einem Spieltag in der ZWEITEN Basketball Bundesliga startet auch der FLYERALARM-Cup in seine Saison 2014/15. Das allerdings mit einem Mini-Programm: Für sechzehn Teams ist in der zweiten Runde Platz, 17 Kandidaten gibt es dafür (11 Zweitligisten und jene 6 Erstligisten, die es nicht über einen Top-4-Platz nach 18 Runden direkt ins Viertelfinale schaffen). Daher steht nur ein einziges Spiel zum Auftakt des Pokalbewerbs auf dem Programm und das lautet Basket Flames Panaceo Villach Raiders. Wobei für die Wiener dabei "NBA-Feeling" aufkommt. Denn sie spielen am Samstag noch Meisterschaft und haben daher "Back to Back" zwei Bewerbsspiele – etwas, was man sonst nur in der besten Basketballliga der Welt sieht. Nicht nur deshalb sind die Gäste, die in der Meisterschaft am Wochenende spielfrei sind, leicht zu favorisieren, auch wenn die Flames in der Meisterschaft mit 69:69 die Oberhand behielten. Aber das ist schon lange her, nämlich fast 2 Monate, zuletzt holten die Kärntner in der Meisterschaft aber drei Siege, während die Bundeshauptstädter vier Niederlagen in Folge einstecken mussten.

 

flames Sonntag, 20:00, Sporthalle Mollardgasse, Wien VI raiders
 
Stellungnahmen zur anstehenden Begegnung:
Paul Koroschitz, Spieler der Basket Flames: "Wir haben trotz unserer Probleme die längere Bank. Wenn wir Gaidys kontrollieren können, haben wir gute Chancen, in die 2. Runde einzuziehen."
Stacey Nolan, Headcoach der Raiders: "Wir werden das Spiel sehr ernst nehmen. Wir wollen das Momentum beibehalten, aber wir sind lange noch nicht da wo wir spielerisch sein wollen! Das letzte Spiel gegen die Flames war eine sehr bittere Niederlage! Das ist ein guter Test um zu schauen, ob wir uns seit dem letzten Aufeinandertreffen verbessert haben."
 
Personelles:
Basket Flames: Lukas Böck (Partialfraktur Patellasehne), Milos Djurovic (Reizung der Patellasehne), Philipp Seel (Knöchel) und Max Misangumukini (Knie) fehlen weiterhin. Florian Pöcksteiner (Leiste) und Max Chyna (beide Knöchel) sind fraglich und müssen im Abschlusstraining erst den Fitnesstest bestehen. Auch bei Joshua Rohrböck und Michael Lanator ist ein möglicher Einsatz nicht sicher.
Tweet
Share
Sonntag, 07. Dezember 2014    PDF Drucken E-Mail
 

Sie können keine Kommentare abgeben