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Marck Coffin will an gute Offensivleistung gegen Lions anschließen.Am Mittwoch gehen die letzten zwei Gruppenspiele des Sixt Alpe Adria Cup für die ece bulls Kapfenberg und die Klosterneuburg Dukes über die Bühne. Während sich die Bullen, mit dem bereits fixierten zweiten Platz in Gruppe C, für das Viertelfinale qualifiziert haben, ist es für die Dukes bereits das letzte internationale Spiel in dieser Saison. Kapfenberg beendet die Gruppenphase mit einem Heimspiel gegen die noch sieglosen KK Tajfun Sentjur aus Slowenien. Auch die Dukes können ihr Abschiedsspiel aus dem Sixt Alpe Adria Cup vor heimischen Publikum gegen einen slowenischen Vertreter geben. Gegen KK Primorska wollen sie das internationale Abenteuer beenden, wie sie es begonnen haben – mit einem Sieg. 

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Die Basketballauswahl der Universität Wien beendete die Europameisterschaften der Studenten auf dem guten 7. Platz. Nach der starken Gruppenphase mit Siegen gegen Polen und die Universität aus Heidelberg, scheiterte das Unisport Austria Team im Viertelfinale an der Universität Moskau. Die Russen bestachen durch eine gute Trefferquote und eine intelligente Wurfauswahl. Das Spiel von Team Österreich wollte an diesem Tag einfach nicht ins Rollen kommen.

Nach der Niederlage merkte man dem Österreichischen Team leichte Verschleißerscheinungen an und das nächste Spiel gegen die ebenfalls im Viertelfinale gescheiterten Slowenen konnte zu keinem Zeitpunkt kontrolliert werden. Die Slowenen hingegen waren einfach bissiger und feierten einen ungefährdeten 83:72 Sieg.

Im Spiel um Platz 7. Konnte das Unisportteam aber wieder zur alten Stärke finden, auch wenn mit Kohlmaier, Hasenburger und Hübner gleich drei Insidespieler verletzungsbedingt vorgegeben werden mussten.

Doch durch eine starke Teamleistung mit guten Wurfquoten lies man der Technischen Universität Karlsruhe keine Chance und siegte mit 103:83. Ein würdiger Abschluss des Turniers, auch Point Guard David Jandl konnte in seinem wahrscheinlich letzten internationalen Auftritt seine Klasse immer wieder aufblitzen lassen. Alles in Allem ein guter Auftritt des Teams rund um Andreas Worenz.

Im Finale setzten sich die Veranstalter aus Split deutlich mit 70:43 gegen die Türkei durch.
Bei den Europameisterschaften der Studenten in Split hat das Team des Unisport Austria das Viertelfinale erreicht. In einer Gruppe mit Heidelberg (GER), Walbrzych (POL) und der Universität Split (CRO) kann sich das Team um Kapitän Andreas Worenz den zweiten Platz und somit den Aufstieg in das Viertelfinale sichern.

Im ersten Gruppenspiel konnte man das Team aus Polen mit 71:63 besiegen. Im ersten Viertel entwickelte sich ein offenes Spiel mit vielen Führungswechseln. Die Polen überzeugen durch eine gute Wurfauswahl. Beim Team Österreich überzeugt vor allem Martin Kohlmaier der von den massiven Polen nie unter Kontrolle gebracht wurde. Am Ende feierte das Team des Unisport Austria mit 8 Punkten den ersten Sieg in diesem Turnier.

Im zweiten Gruppenspiel traf man auf die Universität aus Heidelberg. Das Österreichische Team hatte einen richtig guten Start und war schnell komfortabel in Führung. Danach ließ die Konzentration ein wenig nach und das Team aus Deutschland brachte sich für kurze Zeit wieder in Schlagdistanz, doch die Routine des österreichischen Teams setzte sich durch. Mit einem Vorsprung von acht Punkten konnte das Spiel gewonnen werden. Nach diesem Sieg war der Aufstieg in das Viertelfinale fix und gegen den bis dahin ungeschlagenen Veranstalter aus Split ging es um den Gruppensieg.

Gegen die Kroaten entwickelte sich ein schnelles Spiel auf hohem Niveau. Split bestach vor allem durch einen hohen Wurfprozentsatz. Bei Österreich machte sich die Insidepräsenz von Kohlmaier immer wieder bemerkbar. Zur Pause lagen die Hausherren mit 47:41 in Führung. Split konnte auch in der zweiten Spielhälfte das hohe Tempo durchziehen, aber Österreich blieb immer in Schlagdistanz. Im letzten Spielabschnitt reichten den Kroaten wenige Minuten um mit einem 10-0 Run das Spiel für sich zu entscheiden. Am Ende betrug der Unterschied 14 Punkte.

Im Viertelfinale wartet nun das Team der Universität aus Moskau. Die Russen konnten ihre Gruppe ungeschlagen gewinnen, für das Team Österreich der nächste schwere Brocken.
Ein Blick über den "Tellerrand" von ABL und Nationalteam: Auch die Equipe der Österreichischen Studentenauswahl will bei der Europameisterschaft der Studenten eine gute Figur machen. Nach der starken Vorstellung im vergangen Jahr in Cordoba will das Unisport Austria Team auch dieses Jahr in Split von, 21.07 bis 28.07, beweisen, wozu die Österreichische Auswahl im Stande ist. Die Favoriten sind die Veranstalter und Vizeeuropameister, die Universität aus Split. Aber auch andere Basketballhochburgen, wie etwa die Türkei, Serbien, Deutschland oder Frankreich entsenden Auswahlen in die Geburtsstadt von NBA-Legende Toni Kukoc, um den Europameister der Studenten zu küren.Der Kader des österreichischen Teams:Andreas Worenz, Martin Kohlmaier, Paul Radakovics, David Jandl, David Hasenburger, Christoph Astl, Florian Pöcksteiner, Christoph Böck, Lukas Böck, Benjamin Mair, Max Hübner, Johannes Brandl und Trainer Christian Fabian