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Eine Meldung in eigener Sache: Auch die Homepage der ABL war von der Hochwasserkatastrophe betroffen, da sie vom Traunsee aus betreut wird. Da das Büro von Profs unter Wasser gestanden ist und daher nun mehrere Wochen nicht benutzbar sein wird, kam und kommt es zu einigen Schwierigkeiten. Die meisten Aufräumarbeiten sind aber erledigt, alle Server laufen wieder.

Daher rechnen wir damit, ab nächster Woche in der Nähe dessen zu sein, was man als "Normalbetrieb" bezeichnen kann. Dann legen wir auch los mit unserer schon versprochenen mehrteiligen Rückschau auf die abgelaufene Saison und präsentieren unsere Pläne für den Sommer 2013.
Knalleffekt nach dem Saisonende der ADMIRAL Basketball Bundesliga: Bei der Sitzung des Lizenzausschusses der ABL, die am vergangenen Montag stattgefunden hat, wurde dem BC Zepter Vienna als einzigem Verein die Lizenz für die kommende Saison verweigert.

Der Grund: Der frischgebackene Meister konnte den Nachweis, dass er die vorgegebene Verpflichtung zur Führung von Nachwuchsmannschaften im Landesverband und zur Teilnahme an den Österreichischen Nachwuchsmeisterschaften entsprechend den Bestimmungen des § 7 des Lizenzstatuts erfüllen wird, bis dato nicht erbringen.

Im Vorjahr war diese Bestimmung aus Sicht des Lizenzausschusses durch die damals vorgelegten Kooperationsvereinbarungen des BC noch erfüllt. Durch die mittlerweile erfolgte Umgestaltung dieser Partnerschaften ist dies nun jedoch nicht mehr der Fall.

Wie geht es weiter? Binnen 24 Stunden nach Übermittlung der Entscheidung des Lizenzausschusses kann der BC Zepter Vienna dagegen Einspruch erheben. Über den Einspruch entscheidet der Einspruchssenat, sobald er das Beweisverfahren abgeschlossen hat.

Die anderen zehn Vereine der ABL haben die Lizenz für die Saison 13/14 erhalten.
13 05 18 fcpRechtzeitig zum Finale der ADMIRAL Basketball Bundesliga ist die aktuelle Ausgabe des Basketballmagazins FULL COURTerschienen!

Neben dem ABL Finale beschäftigt sich FULL COURT 4/2013 unter anderem mit dem schlechten Abschneiden der beiden Oberösterreichischen Vereine und präsentiert NBA-Shooting Star Stephen Curry.

Full Court 4/2013 gibt es unter anderem Gratis bei der Finalserie der ABL. Wer das neueste Exemplar gegen Portokostenersatz immer frei Haus geschickt haben möchte, kann es auf der Homepage des Sportmedienverlages (www.sportmedienverlag.at) abonnieren. Außerdem gibt es Full Court auch auf Facebook: www.facebook.com/fullcourtpressaustria.   

13 05 08 muratiEine Meldung, die vor allem die Allianz Swans Gmunden und auch Teamchef Werner Sallomon freut: Enis Murati, in den Snickers®-Play-Offs immerhin Nummer 11 der Effizienzstatistik, hat gestern in Linz die Österreichische Staatsbürgerschaft verliehen bekommen.

Ein bisschen wollen wir auf den Werdegang des Neo-Österreichers eingehen, weil wir ihn einigermaßen bemerkenswert finden: Murati hatte, als er 2006 aus Serbien nach Gmunden gekommen ist, nur Basiskenntnisse in Deutsch. Nach nur einem halben Jahr als Gastschüler hatte er diese aber so verbessert, dass er in die siebente Klasse des Gymnasiums eintreten konnte und ein Jahr später maturierte. Danach begann er ein Studium der Biologie mit Schwerpunkt Genetik in Salzburg, das er neben seinen Verpflichtungen als Basketballprofi bei den Schwänen betreibt und voraussichtlich im Juli als Bachelor abschließen wird. Ab Herbst beginnt er dann mit dem Masterstudium.

Noch davor beginnt seine Karriere im österreichischen Nationalteam, denn er wurde unmittelbar nach seiner Einbürgerung schon zum nächsten Lehrgang des Teams im Juni eingeladen.
bcDie ADMIRAL Basketball Bundesliga nimmt Stellung zum Thema Nachwuchsverpflichtung des BC Zepter Vienna, das zuletzt in der Öffentlichkeit behandelt wurde:

Der ÖBV hat einen angeblichen Verstoß des BC Zepter Vienna festgestellt, und diesen in der Höhe von € 9.000,-- pönalisiert. Im Wesentlichen geht es darum, dass die Übernahme der Nachwuchsverpflichtungen des BC durch den Partnerverein Basket Flames in Bezug auf die Teilnahme an Bewerben des Wiener Landesverbandes nicht korrekt erfolgt sein soll. Diese Pönale wurde nach dem Wissensstand der ABL durch den ÖBV ausgesprochen, ohne mit einem der beteiligten Vereine oder dem Wiener Landesverband (WLV) vorher Kontakt aufzunehmen. Außerdem hat der BC Zepter Vienna gegen diese Pönale Einspruch erhoben, es handelt sich daher momentan um ein schwebendes Verfahren, das sich nun in der zweiten Instanz befindet. Die Tatsache, dass in diesem Status, in einem Medium öffentlich dazu Stellung genommen wird, entspricht nicht einem korrekten rechtsstaatlichen Vorgehen. Da es nicht ausgeschlossen ist, dass einem Mitglied der ABL durch diese Vorgehensweise Schaden in der Öffentlichkeit zugefügt wurde, kann die Liga dies in keiner Weise gutheißen, sagt dazu ABL-Präsident Mag. Karl Schweitzer.

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