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FIBA Europe Cup: Oberwart empfängt Gruppenfavorit
Telekom Baskets Bonn (GER) gastieren am Dienstag bei Gunners | Vor 19 Jahren standen sich die beiden im „Korac-Cup“ gegenüber

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FIBA Europe Cup: Oberwart kommt zu spät auf Touren
72:91-Auswärtsniederlage bei Vytautas Prienu-Birstono (LTU) | Aufholjagd nach minus 30 zu kräfteraubend

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FIBA Europe Cup: Oberwart startet in zweite Phase
Gunners zum Auftakt in Gruppe M bei Vytautas Prienu (LTU) | Tip-Off um 17.30 Uhr (MEZ) | Bonn (GER) und Nikosia (CYP) weitere Gegner

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24 02 16 BurgemeisterViel Erfahrung konnten Lennart Burgemeister und die jungen Dukes im AAC sammelnDas internationale Abenteuer endet für die Klosterneuburg Dukes im Viertelfinale des Alpe Adria Cups. Nach der Heimniederlage verlieren die Niederösterreicher auch das Rückspiel bei Helios Suns Domzale (SLO). Die Ausgangssituation war bereits vor der Begegnung schwer bis unmöglich lösbar, hätten sie doch ein minus 26 gegen ein Top-Team aufholen müssen um in das AAC Final-Four aufzusteigen. Für stark dezimierte Klosterneuburger setzte es aber eine 60:81 Niederlage bei den Slowenen. Ebenfalls eine schwere, wenn auch nicht unmögliche, Ausganssituation haben die Arkadia Traiskirchen Lions, die am Donnerstag (19.30 Uhr im Lions Dome) um den Aufstieg in das AAC-Final Four kämpfen. Dazu müssten sie allerdings vor heimischen Publikum ein minus 14 gegen BC Prievidza (SVK) aufholen. Doch die Lions haben „englische Wochen“ in den Beinen. Es ist ihr viertes Spiel innerhalb von nur sechs Tagen. Erst am Dienstag mussten sie sich, trotz geschlossen starker Leistung, in der Slowakei mit 71:85 geschlagen geben.

Helios Suns Domzale – Klosterneuburg Dukes 81:60 (25:16, 39:35, 66:42)

Nach einer -26-Niederlage im Hinspiel und mit den Ausfällen von Vieider, Chappell, Suljanovic, Müller, Greimeister und Bobb standen die Dukes in Slowenien vor einer schier unlösbaren Aufgabe gegen die Helios Suns. Bereits zu Beginn erarbeitete sich der Gastgeber eine komfortable +15-Führung. Das Quasi-Nachwuchsteam der Klosterneuburger hielt so gut es ging dagegen und machte wieder etwas an Boden gut. Doch bereits nach dem ersten Viertel, das die Suns mit 25:16 gewannen, war klar, dass das Halbfinale des Alpe Adria Cups wohl nicht mehr erreicht wird. Die Slowenen übten auch in der Folge ordentlich Druck auf die Dukes aus, die damit aber gut umgingen und verhindern konnten, dass ihr Gegner noch weiter davonzog.

Nach dem Seitenwechsel konnte Christopher Lowe gar noch einmal auf -1 verkürzen, doch dann legten die Gastgeber wieder einen Gang zu - ein 10:0-Run verschaffte ihnen erneut viel Luft. Sie bekamen das Spiel immer besser in Griff und lagen nach dreißig Minuten schon deutlich mit 66:42 in Front. Im Schlussviertel mussten die Slowenen nur noch das Notwendigste machen, um schließlich mit einem Gesamtvorsprung von 47 Punkten aus beiden Spielen ungefährdet ins AAC-Final Four einzuziehen.

Werfer Dukes: Lowe 18, Rados 17, Cooke 16, Bas 6, Burgemeister 3

BC Prievidza vs. Arkadia Traiskirchen Lions 85:71 (23:26, 48:41, 65:59)

Die ersatzgeschwächten Lions fanden von Beginn an gut ins Spiel. Durch gutes Ball-Movement finden sie immer wieder den freien Mann unter dem Korb und schließen erfolgreich ab. In der Defense tun sie sich gegen die Slowaken aber schwer und beendeten das erste Viertel mit 26:23. Auch im zweiten Abschnitt spielen die Löwe auf Augenhöhe mit dem slowakischen Tabellenführer. Vor allem Florian Trmal kann immer wieder erfolgreich für die Traiskirchner abschließen. Bis zur Pause zieht aber Prievidza 48:41 davon.

Den besseren Start in die zweite Halbzeit haben dann aber wieder die Traiskirchner. Durch gute Defense und einige Fastbreaks kämpfen sie sich binnen weniger Minuten auf 52:53 heran. Nach einem Time-Out wacht Prievidza aber wieder auf und erspielt sich einen Vorsprung, den der stark aufspielende Draskovic bis zur letzten Pause auf 59:65 verkürzt. Im Schlussabschnitt schrauben die Slowaken die Intensität in der Defense noch einmal nach oben und zwingen Traiskirchen so zu einige Turnovers. Schlussendlich verliert die Truppe von Löwendompteur Vladimir Lucic trotz starker Leistung mit 71:85.

Draskovic, F. Trmal je 20, Danek 7, Güttl 6, Vuletic, Kracun je 5, M. Trmal 4, Aryee, Huber je 2, Vay, Ellinger;