Habt ihr noch nicht alle "Spiele der Runde" gesehen? Kein Problem. Wir haben hier nochmals die Top-10 aneinandergehängt. Viel Spaß mit den besten Szenen der ersten Runden in der ADMIRAL Basketball Bundesliga. Wer sich die "Spiele der Runde" ansehen kann, hier geht's lang!
ADMIRAL Basketball Bundesliga deren letztes Gruppenspiel im FIBA Europe Cup. Beide Teams erwartet ein entspannter Abend: Die magnofit Güssing Knights stehen bereits in der zweiten Gruppenphase – und können sich gegen die SPM Shoeters Den Bosch (NED) ohne Druck auf die bevorstehenden europäischen Kaliber in der zweiten Gruppenphase vorbereiten. Die nunmehr ohne Aufstiegschancen behafteten ece bulls Kapfenberg werden sich gegen Foxtown Cantu (ITA) um einen ehrenvollen Abschied aus dem Europe Cup bemühen.
Kommenden Mittwoch (2. Dezember, um jeweils 19.00 Uhr) steigt für die beiden Vertreter derZum zweiten Mal in Folge konnten sich die magnofit Güssing Knights – der aktuelle österreichische Meister – für die zweite Runde in einem internationalen Bewerb qualifizieren. Bereits nach fünf gespielten Runden, und dank dreier Siege, ist den Knights die Teilnahme an den Top-32 nicht mehr zu nehmen. Zum Abschluss der ersten Gruppenphase gastiert SPM Shoeters Den Bosch im Aktiv Park. Für Knights-Headcoach Matthias Zollner ist dieses Duell aber nicht zum Durchschnaufen: „Wir wollen das Heimspiel gegen Den Bosch nutzen, um uns weiter zu verbessern.“ Erneut wolle man „eine gute Leistung auf internationalem Parkett abliefern“, so der Trainer weiter.
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ADMIRAL Basketball Bundesliga einen Kantersieg: Die Niederösterreicher deklassieren beim Comeback von Headcoach Vladimir Lucic die Swans Gmunden mit 85:57. Im Parallelspiel zog sich der BC Hallmann Vienna mit einem 98:92 gegen EC-Starter ece bulls Kapfenberg souverän aus der Affäre. Traiskirchen rückt damit auf den vierten Tabellenplatz vor, Wien liegt punktegleich auf Rang fünf.
Die Arkadia Traiskirchen Lions ließen den Swans Gmunden nicht den Funken einer Chance: Schon in der ersten Halbzeit bewegte Traiskirchen den Ball perfekt (8 Assists) – und entfernte sich zusehends von den Gästen. Denen unterliefen in den ersten 20 Minuten 16 Turnover, einzig Tilo Klette konnte Inside halbwegs dagegenhalten.
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ZWEITEN Basketball Bundesliga konnten die Panaceo Raiders Villach gegen die Mattersburg Rocks überraschen und ihnen die zweite Meisterschaftsniederlage zufügen. Die Favoritenrolle bestätigten hingegen die Chin Min Dragons St. Pölten, die sich deutlich gegen das Tabellenschlusslicht Raiffeisen Dornbirn Lions durchsetzen. Zum Spitzenduo anschließen können die Mistelbach Mustangs mit einem Sieg gegen die Basket Flames. Auch die zweite Mannschaft aus der Bundeshauptstadt, die Vienna D.C. Timberwolves, mussten eine Niederlage einstecken. Sie zogen gegen KOS Posojilnica Bank Celovec den Kürzeren. Das Kärntner-Derby entscheiden die Wörthersee Piraten im Duell gegen die Raiffeisen Radenthein Garnets für sich.
Die Mistelbach Mustangs gelingt bei den Basket Flames eine gute erste Halbzeit. Es sind einmal mehr die beiden Mistelbacher Topscorer Michal Semerad (25 Punkte), und Vladimir Sismilich (19 Punkte) die das Spiel der Mustangs prägen. Der Rückstand konnte in Halbzeit zwei nicht mehr aufgeholt werden. Die Mustangs gewinnen mit 85:76 und sind nur noch einen Sieg hinter den Rocks.
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Admiral Basketball Bundesliga abgeben, etwas mehr als zwei Wochen später kratzen die Knights wieder an der Tabellenführung. In der 14. Runde setzen sie sich, in einem bis zur letzten Sekunde spannenden Spiel gegen die Raiffeisen Fürstenfeld Panthers durch. Somit trennt die Südburgenländer nur noch ein Punkt von der Tabellenspitze. Die Chance mit dem Tabellenführer gleichziehen zu können, nutzen die Redwell Gunners Oberwart nicht. Sie verlieren ein enges Spiel gegen die Dukes Klosterneuburg mit 72:79.
Die Raiffeisen Fürstenfeld Panthers waren das letzte Team der Admiral Basketball Bundesliga, die in ihrer Heimhalle noch eine weiße hatten. Während ihre Serie riss, setzten die magnofit Güssing Knights ihre Serie fort – und sind weiterhin ungeschlagen in der Ferne. Wie die Tabellensituation versprach, entwickelte sich ein spannendes Spiel auf Augenhöhe. Im ersten Viertel konnte sich erst der amtierende Meister etwas absetzen, doch Marko Car (31 Punkte) und Dejan Cigoja (18 Punkte) parierten und konnten schnell wieder ausgleichen. Im zweiten Viertel setzten sich dann die Panthers etwas ab, doch auch die Knights ließen sich nicht abschütteln. Eine spannende zweite Halbzeit war angerichtet – keines der Teams konnte sich in den letzten beiden Abschnitten mehr als fünf Punkte absetzen. Am Ende behielten die Knights die Nerven von der Linie und setzten sich denkbar knapp mit 84:82 durch. Stark bei den Burgenländern Dane Watts der 21 Punkte und 7 Rebounds in knapp 23 Minuten beisteuerte. Der amtierende Meister traf zwar deutlich weniger aus der Distanz als die Panthers, dominierten allerdings die Boards (43 Rebounds davon 20 Offensiverebounds) und sicherte so den dreizehnten Sieg im vierzehnten Spiel.
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