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Nemanja Nikolic mit starker Performance bei Wolves-Sieg.Die Mistelbach Mustangs beanspruchen nach der dritten Runde die alleinige Führung in der ZWEITEN Basketball Bundesliga. Im als Gipfeltreffen angepriesenem „Niederösterreich-Derby“ schickten die Mustangs Meister UBC St. Pölten mit einem 90:77 nach Verlängerung nachhause. Zuhause feierten auch die Vienna D.C. Timberwolves (92:84 über Basket 2000 Vienna Warriors) und die Raiffeisen Dornbirn Lions (88:79 über KOS Posojilnica Bank Celovec) ihre Siege. Punkte entführen konnten die Mattersburg Rocks (68:52 bei den Basket Flames) und die BBU Salzburg (74:58 bei den Wörthersee Piraten).

Das Duell zwischen den Mistelbach Mustangs und dem UBC St. Pölten wurde erst nach Verlängerung entschieden – und warf nach 45 Minuten Mistelbach als neuen 2BL-Leader aus. Weil der Mustangs-Express wieder rollte, ihre giftige Zonen-Defense St. Pölten aus dem Konzept brachte. Zunächst lief die Weissenböck-Truppe immer wieder einem Rückstand hinterher, erst im Schlussabschnitt – da schon ohne Vladimir Sismilich, der mit zwei technischen Vergehen früher raus musste – glichen sie aus und erzwangen eine Overtime. Dort waren die Mustangs nicht mehr zu bremsen, weil auf St. Pöltens Seite zunehmend die Leute „rausgingen“ (5 Spieler mit 5 Fouls) und man zum Ende nur noch zu viert agieren konnte. Der Unterschied lag dann klar auf der Hand: 24:12 Offensivrebounds zu Gunsten der Mustangs rechtfertigen den Sieg. Vladimir Sismilich war mit 29 Punkten Top-Scorer, bei St. Pölten machten Andreas Bauch und Lukas Böck je 18 Punkte.



Auch im zweiten Anlauf – diesmal auswärts – gab es für Basket 2000 Vienna Warriors keinen „Derbysieg“: Gegenüber Vienna D.C. Timberwolves gewinnt schlussendlich 92:84 (43:43), nachdem die Donaustädter in Halbzeit eins noch ein minus 9 (14:23 nach 7 Minuten) abarbeiten mussten. Schlussendlich kam bei den Wolves, denen Vincent Polakovic aus privaten Gründen fehlte, mehr Qualität von der Bank (21:9 „bench-points“) und mehr Einsatzbereitschaft am Rebound (39:28). Überragend war beim Sieg Nemanja Nikolic mit einem Double-Double (31 PTS und 11 RB). Die Warriors vergaben ihren zweiten Saisonsieg wegen zu vieler Turnover (28).

Deutlich knapper als es das endgültige Ergebnis erahnen lässt, verlief das Spiel zwischen den Basket Flames und den Mattersburg Rocks: Bis zu Beginn des Schlussviertels stand das Spiel auf Messers Schneide. Meist gleichauf konnte sich kein Team absetzen. Erst als in den letzten 10 Minuten Mattersburgs Jan Nicoli mit 12 Punkten in diesem Viertel aufdrehte und die Flames personell – Künstner (Zerrung) und Koroschitz (Cut) konnten nicht mehr eingesetzt werden – dezimiert waren, gelang dem Vizemeister ein 68:52-Sieg. Damit bleiben auch die Rocks (2:0) weiterhin ungeschlagen.

Während zwei Teams der ZWEITEN Basketball Bundesliga weiter ungeschlagen sind, sind noch zwei Teams ohne Punkte. Die Wörthersee Piraten scheiterten auch im dritten Anlauf, mussten sich vor heimischem Publikum der BBU Salzburg geschlagen geben.

Vor allem Inside hatten die Salzburger ihre Vorteile, nutzten diese gekonnt – und gewannen schlussendlich 74:58. Mit KOS Posojilnica Bank Celovec kommt auch das zweite weiterhin sieglose Team aus Kärnten – denn bei den Raiffeisen Dornbirn Lions musste sich der letztjährige Viertelfinalist 79:88 geschlagen geben. Dabei konnte KOS – zumindest in den ersten drei Viertel – an die gute Leistung aus Runde eins anschließen, ehe im vierten Abschnitt Dornbirn überragte: Angeführt von Ander Arruti, dem 41 Punkten gelangen, zauberten die Vorarlberger einen 17:0-Run auf das Parkett und gewinnen das Schlussviertel mit 32:12.   

Spielfrei waren an diesem Wochenende die Raiders Villach.


Die Ergebnisse der 3. Runde im Überblick:

 

wolves Vienna D.C. Timberwolves – Basket 2000 Vienna Warriors

92:84 (25:23, 43:43, 70:62)
mustangs Mistelbach Mustangs – UBC St. Pölten

90:77 n.V. (10:19, 31:36, 52:56, 74:74)
flames Basket Flames – Mattersburg Rocks

52:68 (15:17, 28:28, 45:48)
rocks 
piraten Wörthersee Piraten – BBU Salzburg

58:74 (13:25, 29:38, 38:58)
bbu
lions d Raiffeisen Dornbirn Lions – KOS Posojilnica Bank Celovec

88:79 (12:19, 28:39, 56:67)
 kos
raiders Spielfrei  

 

Die Spiele der 3. Runde im Detail:

wolves Vienna D.C. Timberwolves – Basket 2000 Vienna Warriors

92:84 (25:23, 43:43, 70:62)  
 
Die Warriors starten wie erwartet aggressiv und nützen zu Beginn die Fehler der Timberwolves in der Defense. Die Hausherren kämpfen sich von einem 8:15 auf 14:16 heran, ehe Basket2000 angeführt von Malencic auf 23:14 davonzieht. Bis zur ersten Pause legen die Wölfe um Nikolic und Hofbauer jedoch einen 11:0-Run hin.

Die Wolves verteidigen danach weiter konsequent und können sich auf 41:31 absetzen. Eine unglaubliche Turnoverorgie auf beiden Seiten (je 16 in der ersten Hälfte, insgesamt 29 bzw. 28) verhilft Jereminov und den Warriors wieder zurück ins Spiel, zur Halbzeit heißt es 43:43.

Auch unmittelbar nach Seitenwechsel begehen die Hausherren viele Fehler, angeführt von Najdanovic und Radanovic zieht Basket2000 auf 53:47 weg. Als es den Wolves endlich gelingt, die Ballverluste abzustellen, legen sie einen 18:3-Lauf auf 65:56 hin. Hofbauer steuert dazu drei Dreier bei. Bis zur letzten Pause bleibt der Vorsprung in etwa bestehen (70:62).

Im Schlussabschnitt stockt der Offensivmotor der Wölfe etwas, die Gäste kommen durch Freiwürfe und Dreipunkter in der Schlussminute noch auf 80:85 heran. Ein überragender Nikolic und vier verwandelte Freiwürfe von Geisler bringen den Heimsieg aber in trockene Tücher.
Stimmen zum Spiel:
Hubert Schmidt, Headcoach der Timberwolves: „Ich denke, es ist das erste Mal, dass ich ein Spiel coache, in dem meine Mannschaft trotz 29 Ballverlusten gewinnt. Es war das befürchtet wilde Spiel, in dem uns Basket2000 mit viel Energie alles abverlangt hat. Am Ende hatten wir trotz den Ausfällen etwas mehr Qualität.“
Philipp D’Angelo, Kapitän der Timberwolves: „Wir haben zu Beginn schlecht verteidigt und fast das gesamte Spiel über hektisch gespielt. Basket2000 hat super gekämpft, aber wir haben genügend gute Sachen gemacht und schlussendlich verdient gewonnen.“
Kristijan Nikolic, Headcoach der Warriors: „Wir haben in der Defense zu viele Fehler gemacht. Dadurch haben wir es den Timberwolves zu leicht gemacht zu scoren. Wir müssen konzentrierter und mit mehr Energie über 40 Minuten spielen.“
Arnis Servuts, Spieler der Warriors: „Wir haben gut angefangen und dann zu viele Turnovers begangen. Anstatt im dritten Viertel einen Run zu starten, haben die Timberwolves den Run gehabt. Wir haben unser Bestes gegeben, aber es war nicht genug. Wir müssen weiter von Spiel zu Spiel schauen.“
Beste Werfer: Nikolic 31, Hofbauer 17, D’Angelo 14 bzw. Radanovic 21, Najdanovic 20, Jereminov, Malencic je 13;  

 

mustangs Mistelbach Mustangs – UBC St. Pölten

90:77 n.V. (10:19, 31:36, 52:56, 74:74)
 
Das Spiel startete bestenfalls im Schritttempo. Nach fünf Minuten zogen die Dragons nach und erhöhten von 5:9 auf 10:19. Insbesondere in der Offense war den Mistelbachern das Glück nicht hold und etliche Würfe wurden vergeben. Dem stand eine hohe Trefferquote der St Pöltner gegenüber. Entsprechend laut forderte der Headcoach von seinen Spielern mehr Nachdruck ein. Im zweiten Viertel konnten die Mustangs zwar immer wieder nachsetzen, doch blieb der Vorjahresmeister überlegen. Mit 31:36 ging es in die Kabinen.

Trotz weiterer deutlicher Worte des Trainers hatte man auch im dritten Viertel nicht das Gefühl, St Pölten würde das Spiel aus der Hand geben. Mit 4 Punkten Rückstand startete Viertel 4. In den ersten 5 Minuten des letzten Viertels leuchtete der Spielstand unverändert zugunsten der Landeshauptstädter auf. Etwa drei Minuten vor Schluss wurde Kapitän Sismilich nach seinem zweiten technischen Foul auch noch des Spielfelds verwiesen. Doch seine Kollegen bewiesen ein großes Kämpferherz und setzten nach. Cirka deißig Sekunden vor Schluss netzte Dygryn zum vierdienten Ausgleich ein. Kurz vor der Schlusssirene fand der entscheidende Wurf von Michal Semerad den Weg knapp nicht in den Korb: Overtime.

Angetrieben von den Fans, die wie einie Mauer hinter ihrem Team standen, zwangen die Mustangs den Gästen ihr Spiel auf. Zahlreiche Fehlwürfe auf Seiten des UBC waren die Folge. Dem standen einfache Punkte im Angriff gegenüber. Auch an der Freiwurflinie klappte es nun deutlich besser. Schritt für Schritt wurde so der Vorsprung ausgebaut. 
Stimmen zum Spiel:
Ronald Sprung, Spieler der Mustangs: „Gott sei Dank haben wir Ende des 4. Viertels nochmals ins Spiel zurückgefunden und den Schwung in die Overtime mitgenommen. In der Verlängerung haben wir die St. Pöltner mit aggressiver Defense zu schweren Würfen gezwungen und waren dann am Rebound überlegen. Das hat uns letztlich den Sieg gebracht.“
Michal Semerad, Spieler der Mustangs: „Zu Beginn hatten wir zeitweise das Gefühl, gegen mehr als fünf Spieler zu spielen. Es war das Spiel um die Tabellenführung. Erst im letzten Viertel begannen wir richtig zu spielen. Wir waren in der Defense deutlich besser und konnten das Spiel kurz vor Ende des vierten Viertels zu unseren Gunsten drehen. Es freut uns, als Tabellenführer nach Salzburg zu reisen.“
Armin Göttlicher, Headcoach vom UBC: „35 Minuten lang war unser Spiel absolut Ok. Doch zum Schluss haben wir es noch unverdient hergegeben. Gratulation an Mistelbach zum Sieg.“
Eric Schranz, Spieler vom UBC: „Es war ein schweres Spiel. Wir wollten die Härte vorgeben, was am Anfang gut funktioniert hat. In der Verteidigung gegen die Zone haben wir dann nicht gut ausgesehen. Im 4. Viertel waren dann unsere beiden großen Spieler leider ausgefoult. Dann waren wir zu klein. In der Overtime sind uns nur zwei Körbe gelungen. Wenn wir ein besseres Mittel gegen die Zone finden, wird es beim nächsten Mal klappen.“
Beste Werfer: Sismilich 29, Semerad 21, Prachar 20 bzw. Bauch, Böck je 18, Obermann 12;

 

flames Basket Flames – Mattersburg Rocks

52:68 (15:17, 28:28, 45:48)
rocks
In einer kampfbetonten Partie begannen die Gäste aus Mattersburg aggressiver und

treffsicherer. Gleich drei Dreier fanden in den Anfangsminuten ihr Ziel (3:12). Die Flames wachten danach auf und konterten mit einem 12:0-Run. Die Führung wechselte häufig und bis zur Pause stellte sich ein gerechtes Unentschieden ein (28:28).

Nach dem Seitenwechsel spielten die Flames weiter auf Augenhöhe mit. Nach einem Dreier des starken Tobias Stadelmann stellten die Hausherren gar auf 45:40. Zu diesem Zeitpunkt schied Christian Künstner bei den Flames verletzt aus. Auf der Gegenseite bekam Corey Hallett eine blutende Wunde am Ellbogen nur schwer unter Kontrolle. Mit einem 8:0-Run beendeten die Gäste das Viertel wodurch sie mit einer Führung in den Schlussabschnitt gehen konnten. Dort passierte fünf Minuten recht wenig. Die Flames konnten auf 49:50 verkürzen. Die letzten fünf Minuten gehörten aber eindeutig Jan Nicoli und den Mattersburgern. Der Guard der Gäste lief plötzlich heiß und sorgte mit 12 Punkten alleine im Schlussabschnitt für die Entscheidung. Die Flames, bei denen Paul Koroschitz ein Cut erlitt und ebenfalls ausschied, hatten nichts mehr entgegenzusetzen und so gewannen die Rocks ein eigentlich knappes und umkämpftes Spiel doch deutlich mit 52:68. 
Stimmen zum Spiel:
Christian Kreidl, Headcoach der Flames: „Schade, dass unser Spiel heute kein zählbares Ergebnis gebracht hat. Ich bin mit unserer Leistung und Energie nicht unzufrieden. Es war ein Fortschritt zu erkennen. Leider hat es für den Vizemeister noch nicht gereicht. “
James Williams, Headcoach der Rocks: „Wir waren heute das etwas tiefere Team. Die Flames hatten in der zweiten Hälfte Probleme in der Offensive und wir konnten sie zum richtigen Zeitpunkt stoppen.“
Beste Werfer: Stadelmann 14, Künstner 11, Alturban 9 bzw. Nicoli 18, Hallett 16, Bakk 13;

 

piraten Wörthersee Piraten – BBU Salzburg

58:74 (13:25, 29:38, 38:58)
 bbu
Bis zur Hälfte des ersten Viertels verläuft das Spiel recht ausgeglichen, dann aber forciert die BBU vermehrt das Innenspiel, scort immer wieder über Sanchez und holt so auch viele Freiwürfe heraus. Stand nach dem ersten Viertel ist 13:25.

Im zweiten Viertel machen dann die Piraten etwas mehr Druck. Sie kommen auch näher ran. Die Salzburger bleiben aber solide, spielen weiter ihre Stärken in Korbnähe aus und führen zur Halbzeit 29:38.

Im dritten Viertel dann schalten die Gäste einen Gang höher. Sie bauen ihre Führung konstant aus. Sie sind auch in der Lage immer wieder Ballverluste bei den Piraten zu forcieren.

Im Schlussviertel versuchen die Gastgeber noch eine Aufholjagd. Sie kommen noch einmal auf 12 Punkte heran. Die Salzburger spielen die Partie aber souverän nach Hause, gewinnen schließlich 74:58.
Stimmen zum Spiel:
Andreas Kuttnig, Headcoach der Piraten: „Wir sind noch nicht in der Lage, die Intensität für längere Zeit hoch zu halten. Die erste Halbzeit war teilweise schon ganz okay, darauf werden wir aufbauen."
Georg Lampl, Spieler der BBU: „Auch die schlechten Spiele müssen gewonnen werden. Anfangs hatten wir etwas Probleme mit der Aggressivität der Piraten, konnten uns dem aber anpassen und somit verdient gewinnen.“
Beste Werfer: Della Schiava 15, Gspandl 11, Napokoj 9 bzw. Sanchez 26, Oluic 17, Rattey 13;

 

lions d  Raiffeisen Dornbirn Lions – KOS Posojilnica Bank Celovec

88:79 (12:19, 28:39, 56:67)
 kos
Die Lions starten kalt in das zweite Heimspiel und liegen bis zur 5. Minute 2:13 zurück. Immer wieder ist es Soldo, der die Lions-Defense vor große Probleme stellt. Bis zur Viertelpause können die Gastgeber auf 12:19 verkürzen. Das 2. Viertel eröffnen die Lions mit zwei Dreipunktern und sind auf 18:19 dran und das Spiel bleibt bis zum Ende des Viertels knapp, dann legen die Gäste aber einen 8:0-Run aufs Parkett und führen wieder deutlich.

Nach dem Wechsel können die Gastgeber wieder auf 39:43 aufschließen, aber die  Kärntner  treffen weiter hochprozentig und vergrößern ihren Vorsprung auf bis zu 10 Punkte. Mit 11 Punkten Vorsprung gehen sie ins letzte Viertel. Dort erhöht zunächst Smrtnik auf 56:69, aber dann sind die Löwen nicht mehr zu halten. Zunächst versenkt Alexander Atterbigler zwei Dreipunkter, einen davon sogar mit zusätzlichem Freiwurf und plötzlich sind auch die Fans hellwach. In der 35. Minute bringt Toni Jakupi mit einem Dreier die Löwen auf 70:71 heran und als im nächsten Angriff Ander Arruti zwei Freiwürfe zur ersten Führung verwandelt, steht die Halle wie ein Mann hinter den Gastgebern. Neun weitere Punkte in Serie beschließen einen 17:0-Run und am Ende ist es der Spieler des Abends, Ander Arruti, der mit 9 verwandelten Freiwürfen das Spiel nach Hause und den Löwen den ersten Sieg bringt.
Stimmen zum Spiel:
Inaki Merino, Headcoach der Lions: „Wir waren zu Beginn zu nervös und haben den Game-Plan überhaupt nicht umgesetzt. Mit Dominiks Verletzung haben wir weitere Probleme in der Rotation dazu bekommen. Aber wir haben weiter gekämft. Wir wollten die Gäste unter 80 Punkten halten, das ist uns mit einer aufopferungsvollen Verteidigung im letzten Viertel gelungen. Ander Arruti hat das Spiel auf seine Schultern genommen und eine überragende Vorstellung geboten. Dieser Sieg war für uns enorm wichtig.“
Ander Arruti, Spieler der Lions: „Das war ein extrem wichtiger Sieg für uns. Jetzt können wir mit viel Selbstvertrauen in die kommenden zwei Wochen gehen. Wir hatten am Beginn zu wenig Energie auf dem Parkett, aber als wir die Intensität erhöht haben, mussten die Gäste ihrer kleinen Rotation Tribut zollen. Am Ende kamen Gedanken an unsere erste Niederlage, aber heute haben wir zum Schluss alles richtig gemacht.“
Dragan Sliskovic, Headcoach von KOS: „Gratulation an Dornbirn. Wir haben in der 1. Hälfte sehr gut gespielt, über die 2. Hälfte müssen wir nachdenken. Wir haben mit unserer kleinen Rotation dann Foulprobleme bekommen und sind zu fehleranfällig geworden. Die Löwen haben im 4. Viertel klar dominiert.“
Beste Werfer: Arruti 42, Jakupi 11, Brajkovic 8 bzw. Erculj 23, Soldo 14, Papic 13;